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Meine Hände greifen ins Leere.
Verlassen ist der Platz neben mir.
Quälende Fragen die keine Antwort finden,
denn du, du bist wieder bei ihr.

Stunden schon sind vergangen.
Dann öffnet sich leise die Tür.
Fühle mich hilflos, fühl' mich gefangen,
und rieche noch ihren Duft an dir.

Du stehst am Fenster,
ein Lächeln in deinem Gesicht.
Sehnsüchtiger Glanz in deinen Augen.
Aber mich, mich siehst du nicht

Ich spüre deinen Atem, still und tief.
Ohne dich will ich lieber sterben.
Meine Liebe zu dir ist so unendlich groß.
Kann mich nicht dagegen wehren.